Maria Larsson lebt Anfang des 20. Jahrhunderts in einer schwedischen Kleinstadt. Irgendwann hat sie einmal eine Kamera in einer Tombola gewonnen, vor der Hochzeit mit dem kommunistischen Arbeiter Sigfrid vor den fünf Kindern. Als das Geld wieder einmal knapp ist, versucht Maria, die Kamera dem Inhaber eines Fotogeschäfts, Sebastian Pedersen zu verkaufen. Dieser überredet sie, das Gerät doch erstmal auszuprobieren und Maria entdeckt die Fotografin in sich. Zwischen Pedersen und ihr entwickelt sich eine spröde Zuneigung. Maria beginnt die Welt mit den Augen ihrer Kamera zu sehen.