H. R. Manley führt mit seinem vor zwei Jahren gegründeten Magazin Real Truth, welches etwa 5 Millionen Leser hat, eine der umstrittensten Zeitschriften des Landes. Weil er sich der Kritik fügte, weniger schmutzige Geschichten zu drucken, hat er in den letzten Monaten immer mehr Leser verloren. Allerdings sind seine Artikel immer noch so verwerflich, dass einer seiner Geldgeber, Harry Walsh, seine Investition in Höhe von 100.000 US-Dollar zurückzieht. Um ihn auszuzahlen, muss Manley allerdings noch einmal eine große schmutzige Geschichte drucken. Er will eine Geschichte über die allseits beliebte, skandalfreie und glücklich verheiratete Schauspielerin Mary Sawyer drucken. Unglücklicherweise lässt sich über sie wenig herausfinden, weswegen man versucht, über den beliebten Puppenspieler Scott Ethan Martin, der wie sie in Brooklyn aufwuchs, heranzukommen.